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Werbevideo- Wie sieht ein optimales Werbevideo aus?

Werbevideo - Wie sieht ein optimales Werbevideo aus?

Wir von Engine Visuals Filmproduktion Freiburg und Social Media Marketing Agentur sprechen heute über das Thema „Wie sieht ein erfolgreiches Werbevideo aus?“ Kurz, damit ihr wisst, worum es jetzt in dem Video geht. Wir werden erst mal starten mit den verschiedenen Arten von Werbevideos. Also Werbevideos ist ja so ein Oberbegriff. Man spricht unter anderem auch von Testimonials, von Image-Videos, von Event-Videos, Recruiting-Videos.

In diesem Blogbeitrag geht es über das Thema Werbevideo

Es hat ja irgendwie alles etwas mit Werbung zu tun. Wir gehen da auch noch ein bisschen genauer darauf ein. Im nächsten Schritt schauen wir uns dann an, für wen diese Werbevideos generell Sinn machen, also für welche Unternehmen. Da gibt es ja auch verschiedene Aussagen, ob es Sinn macht im B2B, ob es Sinn macht im B2C – darauf gehen wir dann im Folgenden auch noch ein.

Dann werde ich euch kurz erklären, wie der übliche Ablauf bei der Produktion eines Werbevideos in welcher Form auch immer bei uns so abläuft. Und im vorletzten Schritt schauen wir uns dann an, wo eben diese verschiedenen Arten von Videos bzw. worin Werbevideos effektiv eingesetzt werden können, auf welchen verschiedenen Plattformen und welche Möglichkeiten es gibt.

Im letzten Schritt schauen wir uns dann an, wie man herausfinden und messen kann, ob und wie stark sich eine Werbevideoproduktion gelohnt hat.

Verschiedene Arten von Werbevideos

Also wir starten mal mit den verschiedenen Arten von Werbevideos. Es gibt natürlich das klassische Werbevideo, wie man es vielleicht aus dem Fernsehen kennt oder auch aus einer Werbeanzeige.

Meistens unterscheiden sie sich dann dahingehend, dass diese Clips im Fernsehen wirklich sehr, sehr kurz sind, so 30 Sekunden, vielleicht 45 Sekunden. Bei Werbevideos für zum Beispiel Social Media auf einer Landingpage und so weiter gibt es auch Filme, die zwischen 30 und 90 Sekunden bis zu 3 Minuten dauern.

Nichtsdestotrotz gibt es auch Filme, die deutlich länger sind, also klassische Werbevideos. Es gibt ja da ganz viele verschiedene Begriffe. Oftmals hören wir von Kunden auch den Begriff Imagevideo. Imagevideo ist immer so ein bisschen, wie wir finden, ein veralteter Begriff, weil ein klassisches Imagevideo heutzutage eigentlich kaum noch produziert wird.

Warum? Klassische Imagevideos sind eben im Prinzip, wie der Name auch schon sagt, auf das Image der Firma ausgerichtet und die wenigsten Personen, die sich so ein Video anschauen – also die Zielgruppe oder eure Zielgruppe – interessieren sich dann für so Faktoren wie, wie lange gibt es euch schon, was ist so ein bisschen die Geschichte. Das sind eigentlich meistens Sachen, die heutzutage gar nicht mehr so im Fokus stehen.

Es geht wirklich mehr darum, den Mehrwert klarzumachen, also eurer Zielgruppe klarzumachen, welchen Mehrwert ihr bieten könnt. Und vielleicht, was eure unique selling points sind, also die einzigartigen Verkaufspunkte bei euch. Wie sieht das Team aus, um ein bisschen Vertrauen zu schaffen? Das ist eher so die Richtung, in die wir uns dann auch schon wieder diesem klassischen Werbevideo nähern.

Neben diesem klassischen Begriff Werbevideo gibt es dann natürlich noch Unterkategorien wie zum Beispiel Testimonial-Videos. Testimonial-Videos sind ja quasi auch kleine Werbevideos, in denen eure Kunden positiv über euch berichten, in denen eben dieser Social Proof, also die soziale Bewährtheit sozusagen, benutzt wird, um Vertrauen zu schaffen, sodass eure Zielgruppe dann sagt, „Oh, wenn XY positiv über euch berichtet, wird das wohl ein guter Anbieter sein, wird das eine gute Dienstleistung sein, da möchte ich dann auch kaufen.“

Das ist so eine Unterkategorie von Testimonial-Videos. Dann gibt es natürlich noch zum Beispiel Event-Videos, wenn man ein Event bewerben möchte. Es gibt sogenannte Recruiting-Videos, die zwar eher auf den Bereich Mitarbeitergewinnung spezialisiert sind, aber nichtsdestotrotz ist es ja auch eine Art von Werbevideo, das man da produziert.

Dieser ist zwar eher auf Mitarbeitergewinnung ausgelegt, kann aber im weitesten Sinne auch als Werbevideo verstanden werden. Dann gibt es natürlich noch verschiedene Arten von Videos, wie auch immer man sie nennen mag, zum Beispiel sogenannte Infovideos, wo man, wie in diesem Beispiel hier, einfach ein gewisses Thema aufgreift, worüber gesprochen wird.

Das kann man natürlich auch als Werbevideo oder als Unterkategorie eines Werbevideos verstehen.

Für welche Unternehmen macht ein Werbevideo sinn?

Kommen wir zum nächsten Punkt, und zwar für wen macht es Sinn, so ein Werbevideo in welcher Form auch immer einzusetzen? Unserer Meinung nach, und das haben auch die Ergebnisse unserer Kunden gezeigt, gibt es eigentlich ein sehr, sehr großes Spektrum an Unternehmen, für die das Ganze Sinn macht.

Im B2B- als auch im B2C-Bereich, egal ob man eine klassische Dienstleistung verkaufen möchte, ob man Produkte verkaufen möchte, ob man im Immobiliensektor arbeitet, ob man im Gesundheitswesen arbeitet – da gibt es im Prinzip keine Ausnahmen. In fast jeder Branche, sage ich mal, lassen sich Werbevideos einsetzen.

Man muss natürlich immer beachten, dass je nach Branche die Zielgruppe auch unterschiedlich ist. Darauf komme ich aber gleich noch zu sprechen. In dem Sinne gibt es keine konkreten Empfehlungen, weil wir eben auch die Erfahrung gemacht haben, dass es in ganz, ganz vielen verschiedenen Branchen Sinn macht, mit Werbevideos zu arbeiten, mit Videos, mit Video-Marketing generell zu arbeiten.

Noch eine kleine Ergänzung zu dem Thema: Natürlich gibt es auch für Startups zum Beispiel besondere Möglichkeiten, ihr Startup in Form eines Videos zu pitchen, in Form eines Werbevideos oder eines Startup-Videos, wie auch immer man das dann nennt. Der Dienstleistung „Video, Filmproduktion“ sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Es gibt verschiedenste Branchen, für die das durchaus Sinn macht, egal im B2B- oder im B2C-Bereich.

Bild Garten Videoproduktion

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Wie läuft die Produktion einesWerbevideos ab?

Wie läuft das denn ab, wenn wir dann mit Kunden ein Werbevideo umsetzen? Als Erstes ist es wichtig, bevor man Videos produziert, dass man ein Verständnis für das Marketing und den Vertrieb bei der Firma oder bei dem Kunden hat. Das heißt, es ist wichtig, das wirklich zu verstehen.

Wie tickt die Zielgruppe des Kunden? Was sind die Unique Selling Points, also die einzigartigen Dinge, die den Kunden, das Unternehmen ausmachen? Wie ist der Verkaufsprozess? Mit welchen Vertriebsmöglichkeiten wird gearbeitet?

Wirklich auch ein vernünftiges Konzept zu erstellen, ist das Allerwichtigste. Also das schönste Video bringt nichts, wenn das Konzept nicht gut ist. Wir filmen alles mit hochwertigen 4K-Kameras, und wir gehen aber erst dann zum Kunden, drehen und produzieren die ganzen Videos, wenn das Konzept steht. Das ist wirklich das Hauptaugenmerk, worauf wir Wert legen, dass auch das Marketing stimmt, dass das Marketing-Know-how von uns und unseren Kunden mit in das Video, in die Konzeption mit einfließen kann.

Wenn wir dann der Meinung sind, gemeinsam mit dem Kunden natürlich, dass das Ganze so passt, wird ein Drehtag festgelegt oder zwei Drehtage, meistens ein bis zwei Drehtage. Wir wollen hier möglichst effizient arbeiten, eben nicht so wie in Hollywood mit Extras, mit vielen Personen und einem extrem großen Setaufbau, sondern wirklich effizient mit einem zwei- bis dreiköpfigen Team beim Kunden vor Ort, alles super geplant.

Dann werden die Dreharbeiten durchgeführt, wie gesagt, in meist ein bis zwei Drehtagen. Im Anschluss wird das Ganze geschnitten und bearbeitet. Auch hier muss beachtet werden, wie das Ganze geschnitten ist. Es muss auch ein bisschen auf die Zielgruppe angepasst sein. Kommen noch Untertitel dazu? Welches Format benutzen wir?

Um ein Werbevideo optimal auszuspielen, muss das Ganze auf die passende Plattform angepasst sein. Ihr kennt das vielleicht bei Social Media: Als Reel muss das Ganze im Hochformat sein. Wenn man es als normale Anzeige im Feed bei Meta oder bei LinkedIn zeigen möchte, dann sollte es eher im 1:1-Format sein.

Wenn man es auf seiner Webseite präsentiert, dann im 16:9, also im ganz klassischen Widescreen-Format. Das sind alles Dinge, die man beachten muss. Auch bei der Bearbeitung achten wir darauf, dass das Format passt. So Sachen wie die passende Musik, die Farbgebung, die Effekte sind natürlich auch essenziell, um dem Ganzen Leben einzuhauchen und die Emotionen zu wecken.

Das wird auch im Nachgang gemacht, und wenn das Ganze dann wirklich fertig ist, kommen meistens noch Korrekturrunden – ein bis zwei Korrekturrunden – bis das Ganze dann wirklich perfekt ist, und dann wird das Video veröffentlicht. Hier ist es auch wichtig, im Nachgang zu bedenken, wo und wie das Ganze effizient eingesetzt werden kann, sodass das Video wirklich die maximale Reichweite, Sichtbarkeit und am Ende auch die besten Ergebnisse erzielt.

Wo kannst du deinen Werbevideo optimal einsetzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen?

Kommen wir zum nächsten Punkt und zwar, wo lässt sich so ein Video, so ein Film, so ein Werbefilm optimalerweise einsetzen? Da gibt es natürlich verschiedenste Möglichkeiten. Ich habe ja gerade schon über verschiedene Formate gesprochen, ganz klassisch natürlich die Webseite. Auf der Webseite macht es Sinn, zum Beispiel das Werbevideo direkt oben im Bereich zu platzieren, sogenannte Testimonials also Videos, wo Kunden über euch sprechen, ein bisschen weiter unten, um Vertrauen zu schaffen.

Das ist einfach eine Möglichkeit sozusagen die Conversion Rate, also die Abschlusswahrscheinlichkeit auf eurer Webseite auch nochmal zu steigern. Natürlich sollten solche Videos auch auf Social Media eingesetzt werden und da müsste man dann eben unterscheiden zwischen organisch also man postet das Video einfach auf seinem Social Media Account, ohne das jetzt quasi weiter zu promoten das heißt man postet es, man teilt es vielleicht, Es kommen da Kommentare, es kommen Likes da drauf das Video, jedoch ist die Reichweite meistens davon abhängig wie viele Follower ihr habt und wie gut der Algorithmus euch dabei unterstützt.

Wenn man sich jetzt nicht abhängig vom Algorithmus und euren Followerzahlen machen möchte, dann macht es Sinn, in sogenannte Ads zu investieren. Das heißt, man nimmt das Video oder die Videos, den Werbefilm, wie auch immer und bewirbt ihn bei Social Media, also man schaltet bezahlte Anzeigen, sogenannte Ads.

Um eben die Reichweite und Sichtbarkeit maximal zu erhöhen. Das heißt, man investiert Geld in die Plattform, zum Beispiel Meta LinkedIn, wie auch immer und diese verbreitet dann quasi euren Content, also euren Werbefilm, an die Zielgruppe um eben die maximale Sichtbarkeit, Reichweite und so auch die effektivsten Ergebnisse dann zu erzielen.

Das sind so die Haupteinsatzpunkte Es gibt natürlich aber noch weitere Möglichkeiten, diese Werbefilme Oder Werbevideos in welcher Form auch immer einzusetzen. Ihr könnt natürlich auch den Kunden von euch zum Beispiel vor dem Verkaufsgespräch gezielt diese Videos zuschicken per E-Mail, um eben Einwände schon mal vorwegzunehmen, um Einwände zu behandeln, um Vertrauen zu schaffen mit Testimonials wie auch immer.

Wie kannst du messen, welche Ergebnisse dein Werbevideo erzielt hat?

So, und jetzt zu guter Letzt ist natürlich noch interessant zu wissen, welche Ergebnisse das Werbevideo oder die Videos, die Werbevideos in welcher Form auch immer, erzielt haben. Das ist natürlich im Marketing ganz wichtig, damit man auch weiß, was einem das Ganze letztendlich gebracht hat, also was die Investition am Ende auch wert ist.

Man spricht ja vom ROI, also dem Return on Investment. Das ist das, was man am Ende wieder herausbekommen hat, abzüglich der Kosten. Das lässt sich dann natürlich auf den verschiedenen Plattformen sehr gut messen, vor allem wenn man eine bezahlte Anzeige schaltet. Denn wir wissen ja, was uns die Videos oder das Werbevideo gekostet hat.

Wir wissen, wie viel wir an Ad Spend, also an Budget für die bezahlten Anzeigen, investiert haben, und wir wissen am Ende, welchen Umsatz wir darüber gemacht haben. So lässt sich natürlich sehr gut messen, beispielsweise das Video kostet 8.000 Euro. Wir haben noch einmal 8.000 Euro oder 10.000 Euro in der Kampagne investiert, aber wir haben 50.000 Euro Umsatz damit gemacht.

Vielleicht auch 60.000 oder 70.000 Euro, dann wissen wir definitiv, dass es sich gelohnt hat. Weiter lässt sich natürlich auch daran arbeiten. Man kann auch hier noch weitere Optimierungen vornehmen. Man muss immer verschiedene Sachen ausprobieren. Es ist selten so, dass man einmal etwas macht und es dann direkt perfekt funktioniert.

Man muss also wirklich ein bisschen experimentieren, vielleicht auch mit der Zielgruppe, mit verschiedenen Videos arbeiten, mit verschiedenen Zielgruppen arbeiten und verschiedene Texte, sogenannte Creatives, auch ein bisschen anpassen. Da gibt es nicht das eine, was gut funktioniert, sondern es ist immer ein bisschen ein Austesten.

Und so kann man am Ende genau feststellen, was man eigentlich investiert hat. Eine weitere Möglichkeit ist, sogenannte A-B-Tests zu machen, also beispielsweise zwei Werbevideos mit unterschiedlichen Hooks zu produzieren. Eine Hook bedeutet eine andere Ansprache an die Zielgruppe, also andere Informationen. Dann sieht man in der Anzeige genau, welches Werbevideo besser funktioniert hat, bei welchem sich mehr Interessenten gemeldet haben. Dieses eine Video ist dann der Gewinner, und man lässt das Video oder die Werbeanzeige mit diesem Video einfach weiterlaufen.

So weiß man dann auch, was gut funktioniert hat und was nicht so gut funktioniert hat. Des Weiteren kann man in diesen Werbeanzeigen, während sie ausgespielt werden, genau sehen, wie gut oder wie lange sich die Zielgruppe das Video angeschaut hat. Also, war es relevant? Waren die Inhalte relevant? Hat es die Zielgruppe interessiert, was wir in dem Video gesagt haben?

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, zum Beispiel wenn man das Werbevideo auf seiner Webseite einbindet. Man kann es über Plattformen wie Wistia auf der Webseite einbetten. Auch dann sieht man genau, wie lange sich der Besucher auf der Webseite das Video angeschaut hat. Das sind natürlich wichtige Punkte im Marketing, die man beachten sollte, um zu wissen, wie die Zielgruppe reagiert. Schaut sie sich das Video an?

Vielleicht liegt es nicht am Video, dass keine Leads zustande kommen. Vielleicht funktioniert das Video gut und die Anzeige funktioniert gut, aber die Webseite performt nicht so gut. Das heißt, die Zielgruppe springt auf der Webseite ab. Da macht es natürlich Sinn, genau hinzuschauen und möglicherweise noch andere Stellschrauben zu drehen, wie zum Beispiel die Webseite noch einmal zu optimieren, wenn der Rest augenscheinlich gut funktioniert.

Fazit

Generell lässt sich natürlich auch immer sagen, dass so ein Werbevideo allein nicht zum starken oder Nicht so gute Ergebnisse liefern kann, wie wenn man jetzt so Werbevideo nimmt, auf eine Landingpage packt in Werbeanzeigen packt. Natürlich brauchen Werbevideo oder Videos generell Leben natürlich davon, dass sie auch gesehen werden.

Also umso mehr Reichweite und Sichtbarkeit wir erzielen können, desto besser funktioniert das Ganze dann auch am Ende, wenn man auch wirklich den Rest beachtet hat. Also wenn die Konzeption gut war, wenn die Zielgruppe wirklich analysiert wurde, wenn wir dann das Video auch so gestaltet haben, dass es auch wirklich angeschaut wird, Dann ist so ein Werbevideo oder dann sind Videos generell natürlich ein sehr, sehr gutes Mittel im Online-Marketing, um eben seine Ziele zu erreichen.

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